willst Du denn da, hier sind die Berge doch viel schöner?" "Schau", meinte meine Kuh, "in Sachsen funktioniert der
Rechtsstaat so gut wie nirgends sonst auf der Welt. Schau Dir zum Beispiel
href="http://www.google.com/search?q=Martin+Klockzin" title="Martin Klockzin">Martin Klockzin an. Da gab es so
manche Verschwörungstheorie im bösen Internet:
-- Person
Dr. Martin Klockzin, geboren so um 1960, ist ein deutscher promovierter Jurist.
-- Familie
Aus dem Stern vom 22.06.2007 geht hervor, dass Martin Klockzin verheiratet ist und aus der Passage "seine Empörung im
Büro, nachdem ihm sein Schwager angeblich mit einer Anzeige droht, weil Martin dessen Tochter im Urlaub zu nahe
gekommen sei" geht hervor, dass es anscheinend auch einen Schwager gibt. In der LVZ vom 25.06.2007 ist von einem
Zwillingsbruder die Rede. Bei berlinkriminell ist am 17.01.2007 in Zusammenhang mit Immobiliengeschäften der LWB von
Manfred Klockzin die Rede.
-- Waffenträger
Im Stern vom 22.06.2007 heißt es: "Die Beamten kommen zu ihr nach Hause. Herr Klockzien sei Waffenträger, sagen sie
besorgt, sie lebe nicht ganz ungefährlich."
-- LWB
Als direkter Nachfolger des heutigen SPD-Bundestagsabgeordneten Rainer Fornahl, der den Job bis Ende 1993 hatte, war
Martin Klockzin bei der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) als Chefjustiziar unter anderem zuständig
für die Rückübertragung von Grundstücken an Alteigentümer. Im Juni 2007 gab die LWB die Trennung von Martin Klockzin
bekannt.
-- Attentat 1994
Am Abend des 17.Oktober 1994 wurde auf Martin Klockzin ein Attentat verübt. Ein falscher Telegrammbote klingelte an
der Tür seiner Wohnung, zückte eine Neun-Millimeter-Pistole und feuerte aus nächster Nähe drei Schüsse ab. Nur mit
Mühe konnten Ärzte sein Leben retten.
-- Täter
Der rasch gefasste Schütze wurde zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Angestiftet sollen ihn drei Kleinkriminelle
haben, die dafür „lebenslänglich“ erhielten. Laut sz-online vom 13.06.2007 soll der Schütze "Sven T." im Jahr 2005
vorzeitig aus der Haft entlassen worden sein und die Staatsanwaltschaft ihm zwischenzeitlich vorwerfen, im Jahr 2004
am professionellen Diebstahl mehrerer Autos beteiligt gewesen zu sein.
-- Nebenklage
Laut LVZ vom 07.06.2007 wurde Martin Klockzin als Nebenkläger von 1996 an von Sieglinde Buchner-Hohner vertreten. Eine
Sieglinde Buchner-Hohner präsentiert sich zusammen mit dem Vizepräsideten des Landgerichts Leipzig a. D., Rechtsanwalt
Jürgen Niemeyer, auf einer Internetseite mit Titel "Rechtsanwälte Sieglinde Buchner-Hoher & Jürgen Niemeyer" unter
einer Adresse in München.
-- Richter
Richter im Verfahren gegen den Schützen und die drei kleinkriminellen Anstifter war Günther Schnaars. Sabine Beikler
schrieb über ihn im Tagesspiegel am 07.07.2007:
"Es war und ist in Leipziger Juristenkreisen allgemein bekannt, dass Schnaars zum Freundeskreis von Niemeyer, dem
damaligen Landgerichtsvizepräsidenten, und dem aus Koblenz stammenden Juristen Norbert Röger zählt."
-- Drahtzieher
Laut Welt Online vom 17.06.2007 wurden erst 1999 Joseph Schmied und Manfred Schneider, zwei Makler aus Bayern, als
Drahtzieher des Anschlags ausfindig gemacht. Sie sollen erklärt haben, von Martin Klockzin beim Verkauf eines
Gründerzeithauses benachteiligt worden zu sein. Deshalb hätten sie 8000 Mark bezahlt, um dem LWB-Manager „eine
Abreibung“ zu verpassen. Daraufhin wurden die Verfahren gegen die beiden Makler gegen Zahlung von je 2500 Mark an den
Weißen Ring eingestellt.
Weiter berichtet die Welt Online am 17.06.2007: "Zum Verkauf stand seinerzeit ein Eckhaus in der Riemannstraße 52. Die
Makler Schmied und Schneider hatten dafür 680000 Mark geboten. Den Zuschlag erhielt mit der Rechtsanwältin Sieglinde
Buchner die Lebensgefährtin des damaligen Vizepräsidenten des Landgerichts Leipzig – für 345.000 Mark."
-- Motiv
Der Stern 26/2007 erklärt das Motiv für die "Abreibung" im Beitrag "Leipziger Völlerei" so:
"Die Nebenklage für das Attentatsopfer vertritt eine Anwältin aus München. Es ist das Mindeste, was sie für Martin tun
kann. Immerhin hat sie ihm das LWB Haus in der Riemannstraße 52 zu verdanken, weshalb die Käse-Spekulanten so sauer
waren. Die Anwältin musste mit 350 000 Mark nur etwa die Hälfte von dem bezahlen, was die Allgäuer für die
Riemannstraße 52 schätzen ließen. Sie hatte sich dafür verpflichtet, behindertengerechte Sozialwohnungen zu bauen.
Gleichzeitig sollten wohl noch andere Geldforderungen an die LWB mit diesem Schnäppchen kompensiert werden. In den
Augen der beiden Immobilienhaie gibt es dafür nur eine Erklärung: Mauschelei. Aus eigener Erfahrung wissen sie, was zu
dieser Zeit in Leipzig über Bestechung, Einschüchterung und Freundschaftsdienste alles läuft, und tatsächlich verfügt
ihre Konkurrentin über beste Verbindungen: Ihr Lebensgefährte ist Vizepräsident am Landgericht, das die Beschwerde,
mit der sich die Allgäuer zunächst legal gegen Martins Entscheidung wehren, abweist. Den Fall hat ausgerechnet eine
Richterin auf dem Tisch, die mit einem gewissen Norbert zusammenlebt, der dort auch Richter ist und zudem der beste
Freund des Vizepräsidenten. Jeden Mittag gehen die beiden essen, ein Ritual, das heute wie das einzig gültige Gesetz
in Leipzig anmutet. Gegen diesen Juristenklüngel haben die Allgäuer keine Chance, sie rächen sich an Martin.
Unsichtbare Kräfte müssen die beiden trotzdem lange geschützt haben - die wahren Hintergründe für den Anschlag und den
Immobilien-Deal sollten wohl nie herauskommen. Norbert, der beste Freund ihrer alten Konkurrenten, ist inzwischen
Oberstaatsanwalt in Leipzig und macht, so zumindest die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes, keinen Hehl aus seiner
Macht."
-- Aubis
Einem Bericht von Barbara Keller bei Berlinkriminell vom 17.01.2007 zufolge hat Martin Klockzin im Bankenprozess des
Berliner Bankenskandals als Zeuge ausgesagt. In der Einführung dazu schreibt Barbara Keller:
"Martin Klockzin (47) Leiter der Rechtsabteilung der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB), die 42 Prozent
ihrer 9.500 zu privatisierenden Wohnungen an die AUBIS-Gruppe veräußerte, machte sich Mitte der 90er als Pionier des
mit dem Bundesbauministerium entwickelten Zwischenerwerbermodells einen Namen."
-- Ehemalige Sekretärin Karin Christen
Im Stern-Bericht vom 22.06.2007 sind einge schwere Vorwürfe enthalten, die die ehemalige Sekretärin Karin Christen,
die meint sie sei bei der LWB herausgemobbt worden, gegen ihren Chef Martin Klockzin laut LVZ vom 25.07.2007 in
verschiedenen Medien und vor Ermittlungsbehörden erhoben haben soll.
-- Info zu Norbert Röger
Im Stern steht am 22.06.2007 zur ehemaligen Sekretärin von Martin Klockzin:
"Sie dachte sich nichts dabei, dass ihr Chef, der lange für die Privatisierung städtischer Häuser zuständig war, enge
Freundschaften mit Kaufinteressenten schloss, dass er Notartermine verschwitzte und lieber laut mit seinen Freunden
telefonierte, zu denen - "Hallo Norbert, altes Haus!" - offenbar auch der Leipziger Oberstaatsanwalt Norbert Röger
gehörte."
-- Info zu Hildegard Behrend
Im Stern gibt es am 22.06.2007 folgende Information von Karin Christen:
"Der Justiziar hatte sich offenbar einen Spaß daraus gemacht, die Polizei mit ausgedachten Mitarbeitern und
Abteilungen der LWB zu narren, wenn Führungskräfte mit dem Dienstwagen geblitzt wurden. "Hildegard Behrend" ist der
Name des Phantoms."
-- Lissy
Der Stern behauptet am 22.06.2007 über Karin Christen:
"Und als sei dies selbstverständlich, bewahrt sie sogar Diskretion, als einmal ein Mädchen, "vielleicht 14 Jahre alt",
im Büro auftaucht und "nach Martin" fragt, der ihr angeblich versprochen hätte, mit ihr nach Sardinien abzuhauen. "Das
Mädchen nannte sich Lissy, hat geweint und gebettelt, ich möge Martin nichts von dem Besuch sagen, denn das hätte er
ihr verboten.""
-- Berlin-Besuche
Der Stern behauptet am 22.06.2007 über Karin Christen:
Und sie weiß noch eine Menge mehr: Über den großen Aubis-Deal, zum Beispiel, der wahrscheinlich der Startschuss für
die Berliner Bankenpleite war, und nach denen es immer wieder Berlin-Besuche ihres Chefs gegeben haben soll, "von
denen keiner etwas wissen durfte".
-- LWB-Tochter Alt-Lößnig
Der Stern behauptet am 22.06.2007, Karin Christen wisse etwas "über dubiose Provisionszahlungen im Zusammenhang mit
der Investorensuche für die LWB-Tochter Alt-Lößnig, die sich ihr Chef womöglich mit der Ehefrau eines
Commerzbankbankers geteilt hat."
-- Trennung von der LWB
Zur Trennung zwischen Klockzin und LWB berichtete Welt Online am 17.06.2007, dass sein Ausscheiden aus der LWB eher
einer Kleinigkeit geschuldet sei. Gegen ihn liege beim Amtsgericht Leipzig ein Strafbefehl wegen Urkundenfälschung
vor. Laut Ermittlungsakte bestehe der begründete Verdacht, dass Martin Klockzin im Zusammenhang mit Verkehrsdelikten
fingierte Schreiben im Namen fiktiver LWB-Mitarbeiter abgeschickt habe, mit denen er offenbar Strafen wegen Raserei
mit Firmenwagen abwenden gewollt habe, führte die Welt weiter aus.
-- 900Js33979/07
Uwe Müller schreibt am 23.01.2008 in Welt-Online:
"So wird nach Recherchen von WELT ONLINE ein weiteres Verfahren wegen „des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von
Kindern“ (Aktenzeichen: 900Js33979/07) geführt wegen „des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern“.
Beschuldigter ist ein ehemaliger Manager der städtischen Leipziger Wohnungsgesellschaft LWB, der schon im vergangenen
Jahr erklärt hatte: „Ich war nie in einem Kinderbordell oder dergleichen.“"
-- Jasmin
Weiter schreibt Uwe Müller am 23.01.2008 in Welt-Online etwas zu Jasmin-Mädchen:
"Schon im Jahr 2000 war der LWB-Manager von „Jasmin“-Mädchen als Kunde identifiziert worden, was er selbst in Abrede
stellt."
-- FC Sachsen Leipzig
Einem Bericht im Dynamo Kreisel Saison 1998/99 Heft 12/13 zufolge war Martin Klockzin mal Schatzmeister beim FC
Sachsen Leipzig: "Nach den Rücktritten der Führungsetage um die Geldgeber Otto Bauer, Klaus Wienhold, Marco Kroszewsky
und letztlich Schatzmeister Martin Klockzin hatte der FC Sachsen finanziell wieder Schlagseite bekommen."Videos
Tagesschau vom 15.06.2007 12:00h:
class="external text" title="http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID6941172,00.html">Dubiose Immobiliengeschäfte
sorgen in Sachsen für UnruheWeblinks
Uwe Müller am 23.01.2008 in der Welt online:
href="http://www.welt.de/politik/article1586470/Bordell-Enthuellung_schockiert_Sachsen.html" class="external text"
title="http://www.welt.de/politik/article1586470/Bordell-Enthuellung_schockiert_Sachsen.html">Justiz-Affäre -
Bordell-Enthüllung schockiert SachsenSabine Beikler am 07.07.2007 im Tagesspiegel:
href="http://www.tagesspiegel.de/politik/Deutschland-Korruptionsaffaere;art122,2334975" class="external text"
title="http://www.tagesspiegel.de/politik/Deutschland-Korruptionsaffaere;art122,2334975">Die dunkle Seite der
MachtLVZ vom 25.06.2007:
title="http://www.lvz-online.de/aktuell/content/29299.html">LWB und Klockzin trennen sich - OLG Dresden prüft
VerfahrenHolger Witzel am 22.06.2007 im Stern:
href="http://www.stern.de/politik/deutschland/:S%E4chsische-Korruptionsaff%E4re-Ein-Krimi-Leipziger-Sumpf/591646.html"
class="external text"
title="http://www.stern.de/politik/deutschland/:S%E4chsische-Korruptionsaff%E4re-Ein-Krimi-Leipziger-Sumpf/591646.html
">Ein Krimi aus dem Leipziger SumpfStern 26/2007, 21.6.2007 (Von Holger Witzel und Martin Jehnichen):
href="http://www.stern.de/politik/deutschland/:Immobilien-Leipziger-V%F6llerei/591971.html" class="external text"
title="http://www.stern.de/politik/deutschland/:Immobilien-Leipziger-V%F6llerei/591971.html">Leipziger VöllereiUwe Müller am 17.06.2007 in der Welt online:
href="http://www.welt.de/politik/article953432/Wohnungsbaugesellschaft_trennt_sich_von_Chefjustiziar.html"
class="external text"
title="http://www.welt.de/politik/article953432/Wohnungsbaugesellschaft_trennt_sich_von_Chefjustiziar.html">Wohnungsba
ugesellschaft trennt sich von Chefjustiziarsz-online vom 13.06.2007: Klockzin-Attentäter als Autodieb vor
GerichtLVZ vom 07.06.2007:
title="http://www.lvz-online.de/aktuell/content/26204.html">Geheimakten werfen neues Licht auf Anschlag gegen
LWB-Manager KlockzinBarbara Keller bei Berlinkriminell am 17.01.2007:
class="external text" title="http://www.berlinkriminell.de/2/gericht_akt88_4.htm">Bankenprozess - späte ZeugenDynamo Kreisel Saison 1998/99 Heft 12/13:
href="http://anonym.to/?http://www.dynamo-dresden.de/db/kreisel/9899/rwe-sachsen.pdf" class="external text"
title="http://anonym.to/?http://www.dynamo-dresden.de/db/kreisel/9899/rwe-sachsen.pdf">Schießbude bitte schließen!
(pdf)Verweise
Nachfolgend einige Verweise in das Internet. Die Richtigkeit und Qulität dieser Webseiten kann vom Editor nicht
beurteilt werden. Leser mögen diese Verweise bitte mit Vorsicht genießen und sich selbst ein Urteil bilden:4topas am 21.06.2007: Der 5.Komplex… Martin Klockzin
http://4topas.wordpress.com/2007/06/21/der-5komplex-martin-klockzin/Nadine in Berlin am 21.06.2007: Jasmin/Medienfreiheit http://nberlin.twoday.net/stories/3941052
MSN Nachrichten am 16.06.2007: Sachsen-Sumpf: Der Chefjustitiar und das Kinderbordell
"
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=5266165
Die sächsische Justiz erkannte sofort messerscharf, dass das alles nicht stimmt. Die über jeden Verdacht erhabene
Staatsanwaltschaft sagt, dass die ganzen
href="http://berufundchance.fazjob.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E01548191529441BC972588AA457FEDDB~ATp
l~Ecommon~Scontent.html">Verschwörungstheorien von einer exil-schwäbischen Justizmafia im Sachsensumpf nicht
stimmt. Selbst der überaus distanzierte
Journalist Reiner Burger, der einst aus
Konstanz in Baden-Württemberg kam und später nach Dresden in Sachsen ging,
href="http://berufundchance.fazjob.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EDB3B493E3000497C9FDFBFCE25D1464B~ATp
l~Ecommon~Scontent.html">schrieb neulich in der FAZ davon, dass Martin Klockzin sich "komplett rehabilitiert"
sehen kann. Für perfide Nestbeschmutzer wie als Prostituierte missbrauchte Mädchen, die ihren Mund nicht halten
können, gibt es hingegen prompt Verfahren wegen übler Nachrede. In ein Land, wo die Justiz so fleißig ist, dass es
niemand mehr wagt, mich eine Kuh zu nennen, wollte ich immer schon."
"Aber, aber, liebe Kuh, wäre es nicht wichtiger, die sächsische Justiz würde sich endlich mit Nachdruck darum kümmern,
Morde wie die an Barbara Beer und Michael Mielke
aufzuklären?", entgegnete ich entsetzt.
"Ach wo", sagte meine Kuh, "warum sollte die fleißige Justiz in Sachsen das tun. Prioritäten müssen gesetzt werden.
href="http://www.google.com/search?q=Michael+Mielke+Leipzig">Angelika Beer und
href="http://www.google.com/search?q=Michael+Mielke+Leipzig">Michael Mielke sind ja tot und können schon deshalb
kein Nest mehr beschmutzen. Und wo niemand drüber redet,
href="http://berufundchance.fazjob.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~E0E3130973BF846E8B0BC3B73C1BEFDF1~ATp
l~Ecommon~Scontent.html">gibt es weder Pfützen noch Mafia oder Kühe. So lobe ich mir eine fleißige Justiz."